Ortsgruppe Fürth/Nürnberg/Erlangen – unsere Gruppe ist am Entstehen und Wachsen. Nächsten Sonntag, am 2. Februar zu Imbolc treffen wir uns im Fürther Stadtpark mit wirklich vielen Menschen. Wir freuen uns unbändig auf den Nachmittag und sind gespannt, welche Impulse wir bekommen und ebenso austauschen. Kommt gerne dazu, Ihr seid herzlich willkommen, Corinna, Dietmar und Manfred. Anmeldung unter corinna@hagia-chora.org
Unser Seminar in Altenmünster mit dem Thema ,Der geomantische Lebensraum‘ war getragen von Kräften, die uns immer wieder haben verneigen lassen. Vor der Erde und ebenso vor uns selbst. Das Thema war der Schlüssel und es gab nur diesen einen. Dass wir ihn gefunden und erkannt haben, ist das größte Geschenk. Ich bin dankbar für die Menschen, die sich zusammen mit mir getraut haben, die Neue Erde lebendig werden zu lassen. Corinna.
Letzte Woche haben wir endlich die Phase I des Schulungsweges 2020 abschließen können. Sehr spontan konnten fast alle Teilnehmer/innen nach Altenmünster reisen, auch aus den angrenzenden Ländern. Es hat uns so viel Freude bereitet, uns in echt zu sehen und zusammen den gemeinsamen Weg in der Landschaft zu Ende zu gehen. Wir hatten Petrus auf unserer Seite und herrliches Wetter. Und auch wenn Christiane und ich schon viel erlebt haben, war diese Woche von vielen Überraschungen erfüllt und mit viel Neuem gefüllt. Unsere Herzen sind noch ein Stückchen weiter geworden und sehr miteinander verbunden. Wir freuen uns mit der Gruppe und wünschen allen ein spannendes Weitergehen. Den Abschied am Sonntag haben wir alle als Vorfreude empfunden, wir sehen uns wieder, da sind wir ganz sicher.
Diese Zeit fordert uns heraus, wir sehnen uns nach anderen Menschen, nach Kontakten, Umarmungen, echten Begegnungen. Das Planen ist quasi unmöglich, immer wieder schieben und verschieben wir die Seminare und der Wunsch nach dem wahren Leben wird stärker. In uns selbst arbeitet es auf Hochtouren, Prozesse werden durchlebt, wir kommen an Grenzen und Begrenzungen und an unseren ureigenen Kern.
Die Welt scheint zu ruhen, oberflächlich, es ist leiser um uns herum. Das Gefühl, dass sich in der Erde etwas tut, dass sie sich vorbereitet, dass sie erwacht, zeigt sich auch in unseren Träumen. Gaia kommuniziert über unser Unterbewusstsein, sie nimmt uns mit, lässt uns teilhaben. Ich habe das Gefühl, die Träume sind seit den Rauhnächten noch differenzierter. Der Übergang ins neue Jahr und die ersten Wochen fühlen sich an wie die intensive Zeit zwischen den Jahren, wir sind Teil der Veränderung auf der Erde. Mag sein, dass dieses ganze Jahr, jeder einzelne Monat und Tag, jede Stunde und Minute, jede Sekunde, die Qualität der Rauhnächte hat.
Unser Schulungsweg dieses Jahr wird von ganz besonderen Bedingungen begleitet. So mussten wir den Beginn um mehrere Wochen verschieben und auch jetzt ist es noch unklar, ob wir ihn im November abschließen können. Uns ist der Zyklus aus den drei Seminaren der Phase I sehr wichtig und wir spüren, dass der Ort und die Landschaft uns rufen.
Die Teilnehmer-/innen sind toll und als Gruppe unschlagbar. Diese Kraft, Energie, Inspiration, Intuition und ihre Träume! Wir sind begeistert und es macht Spaß. Wir lassen uns auf Neues ein, werfen Inhalte hinter uns, erfinden neue und gehen gemeinsam mit den Menschen durch die Prozesse. Immer den Blick als Begleiter bewahrend.
Es gab so manchen Moment in den gemeinsamen Tagen, in dem wir Ehrfurcht, Demut und Glück gespürt haben.