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„Wir schaffen Frieden“ – telepathische Werkstatt

Liebe und kostbare Mitarbeiter/innen!
Wir laden euch ein, an der im April stattfindenden telepathischen Lebensnetz Werkstatt teilzunehmen, am Dienstag, dem 12.April um 20.00 abends und am Samstag, dem 16. April um 9.00 morgens.

Die Werkstatt ist mit den Lebensnetz Meditationen für die Ukraine verbunden und trägt den Namen: „Wir schaffen Frieden“
Frieden kann erschaffen werden aufgrund des inneren Friedens.
Wie können die Ahnen, die die vergangenen Kriege vorantrieben und jetzt geläutert sind, den Friedensprozess zu unterstützen?
Wie kann die Blockade beseitigt werden, die den Feenwesen der Weißen Friedenstaube nicht erlaubt jetzt wirksam zu sein?

Das Programm der Werkstatt kann auf www.lifenet.si und auf der Lebensnetz Seite gefunden werden.
Team der Lebensnetz Übersetzer/innen und Organisator/innen

Dear and precious collaborators!
We invite you to participate in the April 2022 telepathic LifeNet workshop which will take place on Tuesday April 12th at 20.00 in the evening and on Saturday April 16th at 9.00 in the morning,

The theme of the workshop is connected to the meditations for Ukraine that we have been doing these past weeks – the title is We Create Peace
Peace can be created only by starting with peace within.
How do we engage ancestors who, having pressed for past wars and who are now free to support and serve peace, to help create peace now?
How do we remove the obstacles that prevent the fairy beings of the White Dove of Peace from acting now?

The workshop program in different languages can be found few days earlier at www.lifenet.si
With love, LifeNet translators and organizing team

Erlebnistage um München

Nach einer schöpferischen Pause im letzten Jahr finden die Erlebnistage in München und Umgebung wieder statt. Die Inspiration ist wieder da und es ist eine unglaubliche Freude für mich, mit gleichgesinnten Menschen mit offenen Herzen in der Natur zu sein, Rituale zu begehen und in die Zeitqualität des Jahreskreises und der Neuen Erde einzutauchen.

Im Dezember hat uns unser Weg zum Ahnenplatz im Grünwalder Forst hoch über der Isar geführt und es war ein magischer Moment, als die Sonne in rotem Schleier auf der einen Seite versank und der Vollmond still und erhaben auf der anderen Seite aufstieg. Statt eines Feuers zur Wintersonnwende haben wir uns dieses Mal mit der Ahnenwelt verbunden und sie ganz bewußt eingeladen, uns zu begleiten und zu unterstützen.

Im Februar waren wir auf dem Andechser Höhenweg unterwegs. Die Karte, die ich spontan vor dem Treffen aus dem „schamanischen Seelenorakel“ zog, hieß „Weg in Schönheit“. Und so war es auch für uns. Starker Wind, fast schon ein Sturm, begleitete und unterstützte uns beim Lichtmess-Thema Reinigung. Wir pflanzten Samen auf unserem Weg, Lichtsamen, verkörpert von Walnüssen. Und so wächst entlang des Weges nun ein Hain aus Lichtbäumen, Bäumen des Vertrauens und der Liebe, der Hingabe und der Offenheit.

Die Mehrdimensionalität der Erde erfahren. Einsichten in den aktuellen Wandlungsprozess der Erde

Geomantie – Werkstatt mit Marko Pogacnik, 28.5. bis 1.6.2021 in den Haßbergen in Unterfranken

Die Vorbereitung der Werkstatt war auf Grund der sich ständig ändernden politischen Vorgaben eine Herausforderung und bis kurz vor dem Start abenteuerlich. Wir waren seit langem die erste Gruppe im Seminarzentrum und gefühlt war das Zusammenkommen der Teilnehmer eine Punktlandung.

Marko erzählt uns von wegweisenden Träumen, in denen Gaia vermittelt, dass sie zu Ostern 2021 die kausalen Ebenen der manifesten Wirklichkeit geändert hat. Diese neue Situation vollzieht sich jetzt und begleitet uns während der ganzen Tage und wir unterstützen sie durch Rituale und mit einer neuen Dimension der Atmung (aus dem Rückenraum einatmen und in den manifesten Raum nach vorne ausatmen).

Zusätzlich begegnet uns das Märchen vom Schneewittchen in seiner Symbolsprache an mehreren Stellen und hilft uns Zusammenhänge zu verstehen.

Bei der Vorbereitung zeigt sich die Seele der Landschaft rund um die Haßberge in einem Traum von Johannes als eine schöne schwarzhaarige Frau jedoch mit fehlenden Zähnen, einem gefalteten Tuch im Rachen und in einem dritten Teil mit einem gewaltsamen Zugriff auf sein Geschlecht.

Vor Ort finden wir unter anderem ehemalige Steinbrüche oder Burgruinenanlagen, die vitalenergetische Zentren und alte Heiligtümer verletzt haben und urelementare Kräfte, die in einen „Schneewittchenschlaf“ versetzt wurden.

Marko zeichnet das Holon der Haßberge in Form eines Mundes. Die Plätze liegen jeweils auf dem Ober- oder Unterkiefer oder als darunterliegende, nährende Quellen der irdischen Schöpfung.

 Larenfels

  • Dieser wunderbare riesige und alleinstehende Fels unterhalb des Ortes Altenstein hat sämtliche Abbauversuche überstanden. Er steht in Resonanz mit der Urmutter der irdischen Schöpfung und wirkt als ein Ort an dem Gaia ihr Wissen für den schöpferischen Vorgang der Verkörperung gespeichert hat.

Königsberg

  • Der Berg strahlt, wie sein Name eine königliche Energie aus. Er zeigt sich als Drachenpaar: Eine Drachin zeigt sich in Form einer gefiederten Schlange im weiblicher Bereich des Bergplateaus, einer Wiese mit Kriegs- Denkmälern und säumenden alten Bäumen.
    Auf dem männlichen Teil steht die ehemalige Burg. Darunter findet Marko einen schlafenden oder erstarrten Drachen. Wir führen ein Reinigungsritual mit Hilfe der Gaia-Funken und die Gaia-Touch- Drachen- Übung aus. Am männlichen Teil koppeln wir die Drachentöter- Projektionen ab, um die Essenz aus dem Berg zu erfahren.
  • Danach verbinden wir beide Wesen, indem wir in zwei Gruppen eine Lemniskate (liegende Acht) tanzen.

Orte am „Unterkiefer“- des Holons: diese Orte repräsentieren verschiedene Urkraftkanäle der drei Ebenen Lebenskraft, Liebe und Weisheit. Die Resonanzräume im Universum des menschlichen Körpers sind jeweils das Becken (Harakanal), die Brust (Herzkanal) und der Kopf (Urkraftkanal des dritten Auges).

Schlossruine Bramberg

  • Dieser Berg ist ein blockierter vitalenergetischer Quell-Ort aus dem sich Lebenskraft sternförmig in das umgebende Land verteilen will (Leylinien)
  • Auf Körperebene handelt es sich um die Quelle der Urkraft auf Hara- Ebene (etwas unterhalb des „Nabels“). Im Märchen vom Schneewittchen steht der Gürtel für die Trennung der Vitalenergie des Beckens vom Herzen.
  • Wir reinigen und öffnen uns und den Ort.

Mariengrotte

  • Herzquellpunkt in Resonanz mit der Herzmitte der Erde. Ein Ort aus dem Netzwerk von Herzsystemen, die die ganze Erde umspannen. Gaia- Touch- Übung: Öffnung des Herzens. Schattenaspekt im Märchen von Schneewittchen: der Kamm im Haar deutet auf die unglückliche Dominanz des Kopfes, die Enge der Rationalität und das Verloren sein im dualistischen Denken hin.

Raueneck

  • Ein Ort von 12 oder 13 schwarzen Feen, die als Orakel dienten. Sie konnten aus einem goldenen Urmuster in der Tiefe des Berges lesen und daraus Einsichten in Geheimnisse des Lebens und in die Weisheit der Erde vermitteln.
  • Das Prinzip der Wandlung (die schwarze Göttin) wurde hier stark unterdrückt.
  • Ein Hinweis darauf ist der vor Ort beschriebene, unaufgeklärte Mord an der Hirtentochter Kunigunde Löffler. Die Seele des Ortes hat hier Zuflucht gefunden und wurde von den Feen im Berg in Obhut genommen bis die Zeit gekommen ist, in der sie ihre Rolle wieder übernehmen kann.
  • Wir küssen imaginativ die schlafende Prinzessin wach und führen sie in einer feierlichen Prozession auf ihren Platz zurück.
  • Unterhalb der Burgruine findet man ein altes Felsengrab (am sogenannten Feenbrunnen) das Teil einer Einweihung in den Tod und in die heiligen Zyklen des Lebens diente. Der Märchenbezug zu Schneewittchen ist hier der Apfel mit den beiden Seiten: der Tod als Ende und Lebens- Blockade, statt integraler Teil zyklischer Entwicklung und Einweihung.

Orte am „Oberkiefer“: Der Geißstein ist eigentlich eine Geistfelsen– Steinkomposition

  • Die Felsen dieser Komposition stehen in Resonanz mit geistigen Ebenen: die Meister der irdischen Schöpfung brauchen sozusagen einen Arbeitsplatz. Ort der Einweihung in die Weltschöpfungsprozesse. Folgende Engelsqualitäten sind hier in Resonanz:
    • Kyriotetes halten göttliche Qualitäten aufrecht und ermöglichen und segnen in bestimmte Entwicklungsrichtungen
    • Dynamis: Meister zyklischer Bewegungen
    • Exsusiai: Meister der Formgebung, geben den Plan z.B. für das Wirken der Elementarwesen
  • Weil diese Qualitäten nicht im Fluss sind, führen wir eine Abkoppelung veralteter hierarchischer Ordnungen und der „außerirdischen Geistigkeit“ durch.
  • Wir tönen, tanzen und atmen die Erneuerung des Kausalraumes.

Lichtenstein

  • Schwingt mit kosmischen Aspekten Gaias, ist ein alter Einweihungsweg und ermöglicht den Kontakt mit den synchronen Welten der Erdfamilie.
  1. Einweihung in die Seelenwelt (Kammer mit vier Gängen und einem Geburtskanal)
  2. Pan- Gaia Felsen (sogenannter Teufelsfelsen): ermöglicht Kontakt zur Pflanzenwelt
  3. Walfisch- Felsen: Resonanz mit Sidhe (Parallelzivilisation der Feen)
  4. zauberhafte Wasser- Quelle: Mandala der elementaren Welt
  5. Stein- Labyrinth: menschliche und verkörperte Welt
  6. Zwei Höhlen: kosmische Urbilder der Tierkreiszeichen (Zodiak) und Gruppenseelen der verkörperten Tierwelt (untere Höhle)
  7. Beziehung zur Engelswelt

 Platz rund um das Schloss Bettenburg

  • Ort der Einweihung in die sakrale Dimension der Erde in Gestalt der 3 Beten (auch Nornen, oder heilige Dreiheit der weißen, roten und schwarzen Göttin).
  • Wir gestalten Rituale um mit Hilfe der Bäume diese ursprüngliche Dimension des Ortes zu ehren und gleichzeitig auf die neue Phase der Göttin (blaue Gaia oder Indigo-Gaia) einzustimmen. Wir tanzen und imaginieren als Gruppe die Form und Bewegung einer blauen Raute.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer/innen und Mitwirkenden der sichtbaren und unsichtbaren Welten und an Marko für die liebevolle Anleitung.
Anja und Johannes

Unsere Phase I ist rund

Letzte Woche haben wir endlich die Phase I des Schulungsweges 2020 abschließen können. Sehr spontan konnten fast alle Teilnehmer/innen nach Altenmünster reisen, auch aus den angrenzenden Ländern. Es hat uns so viel Freude bereitet, uns in echt zu sehen und zusammen den gemeinsamen Weg in der Landschaft zu Ende zu gehen. Wir hatten Petrus auf unserer Seite und herrliches Wetter. Und auch wenn Christiane und ich schon viel erlebt haben, war diese Woche von vielen Überraschungen erfüllt und mit viel Neuem gefüllt. Unsere Herzen sind noch ein Stückchen weiter geworden und sehr miteinander verbunden. Wir freuen uns mit der Gruppe und wünschen allen ein spannendes Weitergehen. Den Abschied am Sonntag haben wir alle als Vorfreude empfunden, wir sehen uns wieder, da sind wir ganz sicher.

Wahrnehmung am 11.02.2021 von Helga

In der Meditation kommt die Gewissheit dass eine lockdown Verlängerung genau richtig ist.
Wäre er jetzt zu Ende würden noch zu viele Menschen in alte Gewohnheiten zurückfallen. In der Verlängerung wird ein kollektives Umdenken und Umfühlen stattfinden. Ganz im Stillen.

Ich sinke in die Erde und nehme eine Schicht goldenes Licht wahr, die ich vorher so nie gesehen habe. Geschäftiges Treiben in diesem Licht. Das Märchen Frau Holle zeigt sich. Die Schicht aus goldenem Licht kennen wir aus dem Märchen der Frau Holle. Mein Blickwinkel ändert sich und ich sehe einen Teil von Deutschland, die goldene Schicht unmittelbar unter der Oberfläche. An einer Stelle, dem Rauhen Kulm, einem erloschenen Vulkan ziemlich in der Mitte von Europa steigt das goldene Licht bereits auf und ist wie bei einem Vulkanausbruch kurz vor der Eruption.
Ein Bild von der Burg in Prag. Venedig, die Burg von Nürnberg. Die goldene Stadt…so wird Prag auch bezeichnet. die Straße Nürnberg- Prag heißt die goldene Straße. Zusammen mit Venedig – ein goldenes Dreieck? Es kommt ein Bild, die Burgen männlich, Venedig weiblich.
Die Qualitäten von Yin und Yang in Harmonie.
Die goldene Straße Nürnberg- Prag ist nicht irgendeine Straße. Sie war durch die Mitte von Europa in Ost und West geteilt. Jetzt verbindet sie, vereint was lange getrennt war.
Ein goldenes Herz in der Mitte von Europa steigt auf.

Die Welt dreht sich langsamer – die Erde erwacht

Diese Zeit fordert uns heraus, wir sehnen uns nach anderen Menschen, nach Kontakten, Umarmungen, echten Begegnungen. Das Planen ist quasi unmöglich, immer wieder schieben und verschieben wir die Seminare und der Wunsch nach dem wahren Leben wird stärker. In uns selbst arbeitet es auf Hochtouren, Prozesse werden durchlebt, wir kommen an Grenzen und Begrenzungen und an unseren ureigenen Kern.
Die Welt scheint zu ruhen, oberflächlich, es ist leiser um uns herum. Das Gefühl, dass sich in der Erde etwas tut, dass sie sich vorbereitet, dass sie erwacht, zeigt sich auch in unseren Träumen. Gaia kommuniziert über unser Unterbewusstsein, sie nimmt uns mit, lässt uns teilhaben. Ich habe das Gefühl, die Träume sind seit den Rauhnächten noch differenzierter. Der Übergang ins neue Jahr und die ersten Wochen fühlen sich an wie die intensive Zeit zwischen den Jahren, wir sind Teil der Veränderung auf der Erde. Mag sein, dass dieses ganze Jahr, jeder einzelne Monat und Tag, jede Stunde und Minute, jede Sekunde, die Qualität der Rauhnächte hat.

Schulungsweg 2020

Unser Schulungsweg dieses Jahr wird von ganz besonderen Bedingungen begleitet. So mussten wir den Beginn um mehrere Wochen verschieben und auch jetzt ist es noch unklar, ob wir ihn im November abschließen können. Uns ist der Zyklus aus den drei Seminaren der Phase I sehr wichtig und wir spüren, dass der Ort und die Landschaft uns rufen.

Die Teilnehmer-/innen sind toll und als Gruppe unschlagbar. Diese Kraft, Energie, Inspiration, Intuition und ihre Träume! Wir sind begeistert und es macht Spaß. Wir lassen uns auf Neues ein, werfen Inhalte hinter uns, erfinden neue und gehen gemeinsam mit den Menschen durch die Prozesse. Immer den Blick als Begleiter bewahrend.

Es gab so manchen Moment in den gemeinsamen Tagen, in dem wir Ehrfurcht, Demut und Glück gespürt haben.

Kommunikation mit Gaia und ihren elementaren Welten

geomantische Werkstatt vom 26. bis 30. August in Bad `Herren´alb mit Marko Pogacnik und 32 Teilnehmer/innen

Das Holon, Bad Männeralb mit den umgebenden, von uns besuchten Orten, birgt den Samen des neuen mehrdimensionalen Erdraumes in sich und webt ihn ständig auf unsichtbaren Ebenen ins Leben. Durch unsere Werkstatt spüren wir diesen Samen auf und öffnen uns für ihn. Durch unsere Rituale nähren wir ihn mit unserem Bewusstsein und unserer Herzensberührung. Bei einem Abschlussritual am Ende der Werkstatt geben wir alle gefundenen Qualitäten der Orte in einen Samen und vermehren diesen. Diese vielen Samen pflanzen wir imaginativ auf allen Kontinenten und verteilen sie so über die ganze Erde. Möge das neue Bewusstsein sich überall verbreiten.

Im Folgenden werden die wichtigsten Ebenen beschrieben, die dieser Same des Neuen enthält. An den von uns besuchten Orten schwingen bestimmte Qualitäten, die diese Ebenen bezeichnen.

Obere Falkensteinfelsen

Membran / Klang / Raum gebend:
Wie auf einem Einweihungsweg wandern wir durch einen Eibenwald, der ein Tunnelgefühl vermittelt bis zu einem Portal oder Tor, das von einem Felsen und einer besonderen Buche gehalten wird. An dieser Stelle erbitten wir den Schlüssel für die Wahrnehmung des Raumes der oberen Falkensteinfelsen. Diese halten den gesamten Raum über Bad Männeralb mittels einer Membran oder Frequenz aufrecht. Jedoch wurden sie in ihrer Aufgabe für das Landschafts- Holon durch eine schwarzmagische Handlung gestört. Wir führen ein Heilritual durch. Oberhalb der Felsen erleben wir die Drachenkräfte des Luftelementes, die hier auch in Form der ansässigen Wanderfalken erscheinen und wir fliegen anschließend imaginativ durch den Raum des Holons um unsere Wahrnehmungen zu machen.

Der Fluss Alb und fünf Fluss- Chakren

Wasserfall:
Nachdem wir uns bewusst machen, dass alte Kulturen ihr Weltbild auf den Platz projiziert haben, können wir die einseitige Vermännlichung der Quellnymphen wegnehmen und spüren was hier wirken möchte.
Das erste Chakra, der sogenannte Wasserfall, zeigt sich als kosmische Quelle, aus der den irdischen Drachenkräften göttliche Qualitäten zufließen und mit diesen Urkräften Gaias zusammen in die Alb fließen. Sie wird an dieser Stelle zum Fluss.

Wurstberg mit Alb:
Als erstes machen wir eine Abkopplungsübung vom Namen Wurstberg und benennen ihn Wulstberg, da er sich mit einer wunderbar runden Wölbung zwischen Gaistal und Albtal erhebt. Der Wulstberg zeigt sich als weibliches Herzzentrum, wie die Fichte mit ihrer Tochter am Klosterplatz. Wir verbinden ihn mit den Falkensteinfelsen. Diese sind das männliche Pendant, so wie die Kiefer auf dem Tor der alten Abtei. Bisher ging die touristische Aufmerksamkeit zu den imposanten Falkensteinfelsen und zur überall bildlich dargestellten Kiefer auf dem Torbogen. Der Wulstberg wurde mit dem Namen Wurstberg abgewertet und auch die wunderbar gewachsene Fichte mit einem auffällig rundem Bauch und einem „Kind“ keine große Beachtung bekam.
Nun kann das Herz des Berges wieder lebendig pulsieren und im lebendigen Austausch mit den Wassern der Alb sein.

Untere Falkensteinfelsen und Alb:
Die Verbindung zwischen den Felsen und der Alb ist wie ausgetrocknet.
Mit einem Gruppenritual erwecken wir den wässrigen Drachen und leiten ihn entlang der Felswand. So kommt er wieder in Kontakt mit den Mineral- Devas und fließt jetzt informiert in großem Bogen wieder in die Alb.

Frauenalb:
Dieser Ort fühlt sich für die meisten Teilnehmer unserer Gruppe sehr überlagert und schwer an. Es imponiert eine massive barocke Bauinstallation welche die Ursprünglichkeit des Ortes ausführlich bedeckt. Marko bekommt allein durch eine sehr alte Hainbuche, die mit dicken Efeusträngen ein harmonisches Wachsen erschafft, Zugang zu dem Wesen des Ortes. Es ist ein Wasserheiligtum. Elementarwesen trinken an einer nicht mehr sichtbaren Felswand goldene Tropfen vom Wasser des Hügels und können sich hier ständig erneuern. Es ist ein Ort der Heilung. Indem wir uns an den Händen nehmen bilden wir einen großen Kreis und ziehen mit Tönen die dunkel eingeschlossene Verletztheit von unten nach oben ins Licht. Nun imaginieren wir in Herzensliebe eine Regenbogenmembran, die dieses Heiligtum wieder mit dem Fluss verbindet. Der Regenbogen wird zu einem Kreis, der durch die Luft zum Fluss und durch die Erde zurückführt. Es fühlt sich wunderbar und wie eine Erneuerung an. Freude, Leichtigkeit und Verspieltheit sind spürbar. Die ehemalige Quelle verbindet sich wieder mit der vorbeifließenden Alb.

Klosterplatz mit Kiefer und Fichte:
Hier teilen wir uns in Gruppen auf und verbinden alle Chakren mit ihren zuvor gespürten Qualitäten.

Parallele Zivilisationen:

Drei Steinformationen:
Die Devas der drei großen Steinformationen auf dem Weg zu den Initiationskammern (Teufelskammern genannt), tragen die Urmuster der Landschaft in sich.

Teufelskammern:
die von uns als Initiationskammern wahrgenommenen Höhlen sind ein Ort hoch entwickelter Elementarwesen, die Marko als Zivilisation der Feen bezeichnet, den Sidhe. Sie gehören zum Gaia- Bewusstsein. Durch ein Ritual bei dem der eine Teil unserer Gruppe immer wieder viermal und der andere Teil nach einer kurzen Pause sechsmal in die Hände klatscht heben wir die zwei Richtungen, von Erde und von Kosmos, die für die manifeste Verkörperung notwendig sind, hervor. Gemeinsame Kommunikation mit den Sidhe unterstützt die Erde und auch uns in unseren Wandlungsprozessen.

Das große Loch darüber:
im großen Loch in der Mitte sitzt das Auge Gaias, mit tiefer Verbindung in das Erdinnere. Gaia mit ihren lebensschaffenden Kräften, die alle Wesenheiten und Dimensionen des Erdkosmos am Leben erhalten. Wir tönen auch hier und dabei scheinen auch hier dunkelrauchige Projektionen und Verletzungen zu entweichen.

Kosmischer Impuls:
Teufelsmühle:
Der Ort ist auch Marko schwer zugänglich. Beim ersten Besuch mit der Gruppe werden wir durch Nebel und heftigen Regen und dunkler Stimmung wie hinausgedrängt. Erst als wir uns später im Gruppenraum noch einmal telepathisch mit dem Ort verbinden bekommen wir Eindrücke zu seiner Urkraft. Aber auch mit den großen Verletzungen, die dieser Ort aushalten musste, sind einige der Gruppe in Resonanz gegangen. Die jetzt wahllos herumliegenden riesigen Megalithen wirken wie gestrandete majestätische Wale. Wir erkennen sie als ehemals mächtige speziell angeordnete Steinformation. Wie ein kosmischer Strom wird hier der Landschaftsraum ständig mit Schöpfungsimpulsen versorgt um das Urmuster des Erdkosmos aufrecht zu erhalten.

Ahnenplatz:
Bernsteinfelsen:
Weil wir zeitlich diese Felsformation nicht mehr besuchen konnten verbinden wir uns bei unserem Abschlussritual imaginativ mit dem Ort. So ehren wir auch diese Kraft unserer Ahnen. Dazu gehören sowohl schon verstorbene Mitmenschen als auch zukünftige Nachkommen.

Von Herzen Danke an diesen wunderbaren Landschaftsraum mit all seinen Aspekten und ihren Hüterinnen und Hütern, an Marko, dass er uns geholfen hat uns für die hier verborgene Mehrdimensionalität zu öffnen und an die Gruppe die so verbunden und herzoffen die Heilungsarbeit mitgetragen hat.

geomantischer Ausflug zur Burgruine Schwärzenberg auf dem Quarzpfahl im bayerischen Wald

Geomantischer Ausflug zur Burgruine Schwärzenberg in der Nähe des Ortes Strahlfeld bei Roding im Bayerischen Wald am 27.06.2020

Teilnehmer: Anja Kraft, Martina, Peter Zwick, Johannes Waldbauer

Wir haben diesen besonderen Platz bereits im Herbst 2019 zusammen mit Marko Pogačnik und einer Gruppe von 30 Menschen besucht. Unser Anliegen ist es herzoffen die begonnene Arbeit zu vertiefen.

Wir beginnen bei wunderschönem Wetter und inmitten eines idyllischen Waldes am Fuße des Schwärzenberges an der Steinhäuflkapelle mit einer persönlichen Austauschrunde

In Anjas Weg der Geomantie besteht das Potential so eines Treffens vor allem aus dem Wesen des Ortes, der Tagesenergie, den Teilnehmern und ihrer persönlichen aktuellen Lebenssituation. In der liebevollen und aufrichtigen Verbindung dieser Qualitäten findet häufig eine gemeinsame Entwicklung von Ort und Mensch statt. Man inspiriert und hilft sich gegenseitig. Für die Öffnung des Raumes und den Fokus des gemeinsamen Lernens ist eine Austauschrunde mit Kommunikation auf Herzensebene von großer Bedeutung. Alle Teilnehmer, alle Empfindungen und Wahrnehmungen werden ernst genommen und haben so eine potentielle Bedeutung. Die Teilnehmer öffnen sich dem Ort und umgekehrt. Es scheint so zu sein, dass die Bereitschaft des Menschen sich zu zeigen direkt in Verbindung steht zu der Öffnung der Naturwelt.

Intuitiv lassen wir in unserem Kreis einen Platz offen um diese Wesen der unsichtbaren Welt bereits hier einzuladen. Der Austausch ist persönlich und tief. Aus der „leergelassenen“ Stelle werden wir gefühlt willkommen geheißen und in einer Weise gereinigt und vorbereitet. Anja erlebt diese Energie aus dem feurigen Bereich der Elementarwesen kommend.

Als Nächstes wandern wir zu einer Stelle mit einer Gruppe machtvoller, alter Buchen. Hier gestalten wir unser Einstimmungsritual. Wir fokussieren uns auf die menschlichen Energien der natürlichen Schüchternheit, der Selbstliebe und der Klarheit und Wahrheit. Persönliche negative Erfahrungen wollen wir bewusst mit neuen Inhalten befüllen: diese sind Neugier, Interesse, Respekt, Demut und Ehrfurcht. Diese kindliche, staunensbereite und gefühlsbetonte Begegnungshaltung nehmen wir mit in die Kontaktaufnahme mit den Elementarwesen.

Jeder Teilnehmer wählt eine Buche aus und hält inne. Wir spüren eine umhüllende, mütterliche und Geborgenheit spendende Energie.  Diese empfinden wir als nährend und man fühlt sich ermutigt und gefördert. Dazu kommen Wahrnehmungen von Einheit, Weite und Freiheit. Als Drittes wird der Kreislauf der Schöpfung erlebt, wie er durch ständige Bewegung und feinstoffliche Aktivität erhalten und erneuert wird.

Als nächstes wenden wir uns dem persönlichen Elementarwesen zu, um es näher kennenzulernen. Dazu stimmen wir uns mit einer dafür kreierten Gaia- Touch- Übung ein.

Hier wird auf der horizontalen Ebene des eigenen Herzens eine Wasserfläche imaginiert in die ein Kiesel geworfen wird. Dieser wird zuvor auf der Solarplexushöhe aufgenommen. Danach folgt man mit dem Bewusstseinsfokus entweder den sich ausbreitenden Wellen oder den Bewegungen des sinkenden Steinchens in die Tiefe und achtet auf sich einstellende Empfindungen. Anja erzählt kurz von den drei Aspekten aus dieser Dimension: das Elementarwesen in seiner Funktion als Schwester oder Bruder unserer Seele, der persönliche elementare Meister und das persönliche Elementarwesen (siehe „Wandlungstanz der Erde“ Marko Pogačnik, 2019, Neue Erde Verlag).

Wir kommen dieser Dimension durch individuell symbolhaftes Erleben näher, dass wir innerlich bewegen und erneut austauschen.

Jetzt gehen wir die Steintreppe zur Burgruine hoch. Wir empfinden, dass wir eher hochgetragen werden. Hier fühlen wir uns in die Urkräfte des Platzes noch direkter ein. In der meditativen Besinnung erscheint Johannes eine kristalline Helligkeit mit feuriger Qualität, es ist wie ein „Brennen“ aus sich heraus, ähnlich der Sonne. Auch Martina spürt diese Hitze, bei der man aber nicht schwitzt, und die bei ihr von unten nach oben als starke Energie durch sie hindurch aufsteigt. Es ist Ruhe und Frieden da und ein Gefühl von all eins sein mit allem das sie umgibt. Anja sieht mit offenen Augen eine sich auflösende Wolke am Himmel und spürt Freude über den Tanz des kosmischen mit dem irdischen Drachen. Peters Wahrnehmung eines ungewöhnlichen Schwindelgefühls interpretieren wir als einen Ruf des Platzes nach weiterer Heilung. Wir beschließen durch den Erdschacht hinter der Burg in die Tiefe der Erde zu reisen. Als Eintrittskarte in den Berg nehmen wir jeweils ein herzförmiges Lindenblatt als Symbol für die Offenheit des eigenen Herzens mit. Diese Blätter wurden Anja von ihrem Elementarwesen zuvor gezeigt. Wir besuchen einen Kristallpalast und spüren, dass dieser sich danach sehnt die Verbindung zu der Gesamtheit des Kristallpfahls und der umgebenden Landschaft wiederzufinden. Wir bitten um Heilung und tönen um diesen Prozess zu unterstützen. Wir erleben ein feierliches, heiliges und hochzeitähnliches Geschehen, dass uns sehr berührt. Der Impuls ist gesetzt. Dieser Platz beginnt wieder in die umgebende Landschaft zu wirken. Wir vertrauen auf die Weiterführung dieses Impulses durch anwesende Elementarwesen und geistige Helfer.

Nach einem Dankesritual kehren wir erfüllt, glücklich und zufrieden zurück. Auf dem Weg lassen wir unseren Blick noch einmal von einem wunderschönen Aussichtsplatz über die weite Umgebung, den Horizont und einen glitzernden See schweifen.

Für alle unsere Verwandten

Anja, Johannes, Martina und Peter