Ich möchte mit euch eine Wahrnehmung teilen, die ich vor vielen Jahren hatte. Es war im Oktober 2013, als ich als Begleiterin mit einer Geomantiegruppe in der II Phase des Schulungsweges bei den 1000 jährigen Ivenacker Eichen, nördlich von Berlin unterwegs war.
Eine dieser unglaublich alten und mächtigen Eichen hat mich tief in die Erde mitgenommen und ich habe folgendes wahrgenommen:
„Mein Herz fühlt sich angenehm kühl an, so frisch und offen und leicht. Wie zwei Handflächen, zwei Flügel die sich öffnen und ein sanfter Wind streift darüber. Es fühlt sich so gut an, ganz heil, ohne jegliche Wunde, total frei, ohne Verbindung zum wertenden Verstand oder Ego. Pures Sein in Liebe und Verbundenheit. Mir wird klar, dass dies die Qualitäten des Lebens in Lemurien sind, nach denen ich mein Leben lang solche Sehnsucht habe. Es kommt wie ein Erinnern, ich bin wieder dort. Ich fühle die Botschaft, dass es meine Aufgabe ist diese Qualitäten auf Erden zu leben und hier zu verankern. Das Herz so weit. Ich spüre die Präsenz der Eichen, sie sind so majestätisch schön, genauso wie sie sind. Die eine vital, die andere halb abgestorben, jede ist Einzigartig. Da ist Leben – wunderbar. Da ist Tod – wunderschön. Kein wertender Verstand. Es ist tiefer Frieden in mir, ich bin ganz im Sein. Hier bin ich die ich bin, zeitloses Sein im Hier und Jetzt. Seelenessenz. Voller Dankbarkeit tauche ich wieder auf“
Der ganze Tag war sehr magisch, es gibt dort auch Herden von Rehen mit Hirschen, die vor einem über den Weg laufen.
Ähnliche Empfindungen wie bei der Wahrnehmung damals habe ich gerade öfter und ich glaube viele von den lemurischen Qualitäten dürfen jetzt wieder kommen. Ich bin voller Freude.

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